Turbo Consult
firmeninterne Weiterbildung | Wissensmanagment technische Problemanalyse
Die Erfahrung zeigt, dass Firmen oft lange Zeit mit einzelnen produktspezifischen technischen Problemen kämpfen ohne diese befriedigend lösen zu können, es entstehen langfristig sog. "Leichen im Keller". Solche Probleme können sowohl Produkte im Betriebseinsatz als auch in der Fertigung, Entwicklung und Erprobung betreffen. Dies kann zu enormen Nachteilen bei Kosten, Zeitaufwand, Prestige und Konkurrenzfähigkeit führen. Das liegt am Versuch einer Ursachenfindung mit eigenen Fachleuten aus Abteilungen wie Konstruktion, Kundendienst und/oder Qualitätssicherung. Sie sind gewöhnlich nicht mit systematischen technischen Problemanalysen vertraut. Aber gerade auch fachspezifisches Detailwissen und aufgaben- bezogenes Engagement kann wegen des "Scheuklappeneffekts" hinderlich sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass mögliche Effekte (siehe Home Page www.turboconsult.de, "Probleme der Maschinenelemente erkennen, verhüten und lösen") nicht bekannt sind oder aus der gewohnten fachspezifischen Sicht nicht erkannt werden.
Deshalb sind systematische Problemanalysen mit Hilfe eines externen, erfahrenen Problem-/Schadensanalytikers, der durchaus als technischer Detektiv bezeichnet werden kann, gewöhnlich sehr erfolgreich. Dieser Spezialist arbeitet vertrauensvoll mit den Firmenmitarbeitern zusammen. Seine Tätigkeit ist als Hilfe zur objektiven, technischen Klärung des Problems anzusehen, nicht als Kontrolle oder um Schuldige zu suchen. Firmenmitarbeiter werden so bei allen Untersuchungen einbezogen, was als wichtiger Know How-Transfer zu werten ist. Häufig fordern sogar Mitarbeiter einen externen Problemanalytiker an. Dies sollte von Entscheidungsträgern initiert oder unterstützt werden.
Einen vertiefenden Einblick bietet das Vortragsskript von Jänner 2018 [pdf].
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